Bemerkenswert

Mobil auf Fehmarn? Dann ist Ihre Meinung gefragt!

  • Haben Sie sich schon einmal geärgert über einen fehlenden Radweg auf der Insel?
  • Fehlt eine Busverbindung an Ihrem Wohnort?
  • Können Sie sich vorstellen, Fehmarn ohne eigenes Auto zu
    erkunden?
  • Sie möchten einen Beitrag leisten, damit alle Menschen – vom Bewohner bis zum Gast – auf Fehmarn
    zukünftig und nachhaltig mobil sein können?

Dann sind Sie hier genau richtig!

Die Stadt Fehmarn möchte die Lebensqualität für Einwohner, Gäste und auf Fehmarn erwerbstätige Menschen verbessern und erarbeitet daher bis 2024 ein Mobilitätskonzept für klimaneutrale Mobilität auf der Insel. Dafür brauchen wir das Wissen der Menschen, die auf der Insel leben, sich hier erholen und arbeiten. Alle, denen die Zukunft der Insel am Herzen liegt, sind eingeladen, uns von ihren Ideen,
Problemen und Erfahrungen auf den Wegen auf Fehmarn zu berichten.

Für das „Mobilitätskonzept Klimaneutralität Insel Fehmarn 2030“ wird es bis 2024 verschiedene Möglichkeiten geben, sich zu dem Mobilitätskonzept zu informieren, Feedback zu geben und Ideen mitzuteilen.
Schauen Sie doch auf der u.a. Beteiligungsseite im Internet vorbei! Hier gibt es Informationen zu wichtigen Terminen und verschiedene Möglichkeiten uns von ihren Erfahrungen und Ideen zu berichten. Zunächst werden wir alle Menschen mit Bezug zur Insel zu ihrer Mobilität und der Bewertung der heutigen Mobilität online befragen. Außerdem können sie Gefahrenstellen und Orte mit Verbesserungsbedarf auf einer Karte eintragen.

Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit und tragen Sie dazu bei, dass Fehmarn auch in
Zukunft eine lebenswerte und erholsame Insel ist, auf der Bewohner, Gäste und
Beschäftigte gerne und sicher mobil sind.

Klimaschutz – Newsletter

Liebe Leserinnen und Leser,

auch im neuen Jahr bewegen viele Debatten rund um den Klimaschutz die Menschen in Deutschland. Währenddessen hat das Land Schleswig-Holstein neue Förderrichtlinien für das Förderprogramm „Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger“ ins Leben gerufen und auch mit Blick auf den Kreis Ostholstein mit seinen Kommunen steht in diesem Jahr einiges an. Mit diesem ersten Newsletter im neuen Jahr möchten wir zunächst mit einem zweiten Teil an die Kurzvorstellung unserer Kommunen anknüpfen und präsentieren Ihnen derzeitige Themen, Aktivitäten und Planungen aus dem Bereich Klimaschutz. Dieses Mal aus der Stadt Eutin, der Stadt Fehmarn, dem Kirchenkreis Ostholstein, der Gemeinde Timmendorfer Strand und dem Kreis Ostholstein. 

Fehmarn

Die fünf wichtigsten Projekte der Stadt Fehmarn:

1.    Ausgehend vom Maßnahmenkatalog zur Erreichung der Klimaneutralität wurde als Leuchtturmprojekt die Erstellung eines innovativen Mobilitätskonzeptes begonnen, welches zukünftig eine klimaneutrale Mobilität ermöglichen soll.

2.    Durch die Verabschiedung des Leitfadens für eine nachhaltige Beschaffung soll gewährleistet werden, dass ab 01.01.2023 alle Beschaffungsvorgänge unter nachhaltigen Gesichtspunkten durchgeführt werden.

3.    Die Stadt Fehmarn hat 2022 erstmalig eine Treibhausgas-Bilanz aufgestellt, deren Ergebnisbericht für Ende Februar 2023 geplant ist.

4.    Es wurden mehrere Förderprojekte zur Radverkehrsstärkung akquiriert.

5.    Die Bauleitplanung und Potentialuntersuchung für große Freiflächen-PV-Anlagen auf der Insel wurden durchgeführt.

Kirchenkreis Ostholstein

Auf Basis des Kirchengesetzes zur Förderung des Klimaschutzes aus 2015 wurde im Mai 2022 der 2. Klimaschutzplan von der Landessynode verabschiedet. Aufgrund der verstärkten Dringlichkeit in der Frage des Klimaschutzes strebt die Nordkirche nun Treibhausgasneutralität bis 2035 an. Als erster Meilenstein bis 2027 erfolgt eine konzertierte und verbindlich abgestimmte Zusammenarbeit der Kirchengemeinden, der Kirchenkreise und der landeskirchlichen Ebene, an dessen Ende u. a. eine konkrete Reduktion des Wärmeverbrauchs um 30% und die Ausweitung der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen bei der Beheizung von Gebäuden auf 50% stehen wird. Der Kirchenkreis Ostholstein arbeitet seit 2019 eng mit den Kirchengemeinden an einem umfassenden Energie-Monitoring, das dazu dient, mögliche Einsparpotentiale und Anpassungsbedarfe zu identifizieren und zu erschließen. Neben der Einführung von Elektrofahrzeugen, von denen bereits vier beim Kirchenkreis Ostholstein zur Verfügung stehen, ist besonders das Engagement hin zur „Ökofairen Einrichtung“ bereits weit fortgeschritten.

Kreis Ostholstein

Die Arbeit der inzwischen unbefristet eingestellten Klimaschutzmanagerin war im Jahr 2022 geprägt von der Begleitung und Umsetzung verschiedener Projekte. Dazu zählt unter anderem die Fortschreibung und Aktualisierung des Klimaschutzkonzeptes, welches aktuell politisch beraten wird und zu dem dieses Jahr die Beschlussfassung mit anschließender Umsetzung erfolgen soll. Die Organisation der kreisweiten Teilnahme am STADTRADELN und der Netzwerkaufbau im Kreisgebiet waren ebenso von Relevanz wie Bildungsveranstaltungen an Schulen. Weiterhin können sich die Beschäftigten des Kreises, und damit auch das Klima, seit dem 01.01.2023 über die Bezuschussung zum Kauf oder Leasing eines Fahrrads freuen. Darüber hinaus steht das kreisweite Solardachkataster seit Mai 2022 mit weiterführenden Infos zur Verfügung und in der Kreisbibliothek gibt es neuerdings eine gute Auswahl an Literatur rund um das Thema Klimaschutz.

(Auszug aus dem Newsletter vom Klimaschutzmanagement des Kreises Ostholstein)

Über 920.000 Menschen sammeln Radkilometer für den Klimaschutz

Saarbrücken/Frankfurt am Main, 1. Dezember 2022.

Saarbrücken/Frankfurt am Main, 1. Dezember 2022. Mehr als 920.000 Teilnehmende aus 2.557 Kommunen in fünf Ländern – das ist die diesjährige Bilanz der internationalen Klima-Bündnis-Kampagne Stadtradeln. Zwischen Mai und September legten die eilnehmerinnen fast 180 Millionen Kilometer klimafreundlich auf dem Fahrrad zurück und vermieden dabei über 27.000 Tonnen CO2. Gestern fand die Auszeichnung der erfolgreichsten Kommunen des Stadtradeln 2022 in Saarbrücken statt. Die saarländische Ministerin für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz, Petra Berg, Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt und André Muno vom Klima-Bündnis prämierten die Gewinnerkommunen. „Die große Resonanz beim Stadtradeln setzt jährlich ein klares Zeichen für den Klimaschutz und für den Radverkehr. Wenn wir mehr Menschen fürs Radfahren gewinnen wollen, dann brauchen wir Vorbilder. Ich bin überzeugt davon, dass viele von denjenigen, die an der Kampagne teilgenommen haben, nicht nur selber öfter auf ihr Rad umsteigen werden, sondern auch Freunde und Bekannte anstecken. So können wir den Alltagsradverkehr Stück für Stück voranbringen“, sagt Ministerin Berg. In vielen Kommunen ist die Kampagne seit Jahren fest im Kalender verankert und willkommener Anlass, dem Fahrrad besondere Aufmerksamkeit zu schenken. „Der Ausbau der Radinfrastruktur, den wir vorantreiben, spielt eine ganz wichtige Rolle, wenn es darum geht, Menschen fürs Radfahren zu begeistern. Dazu müssen sich auch bestimmte Routinen im Alltag ändern. Um solche Prozesse anzuregen, ist Stadtradeln eine hilfreiche Aktion. Immer mehr Menschen in Saarbrücken und im Saarland machen hier mit und steigen aufs Rad“, kommentiert Oberbürgermeister Conradt die Kampagne in Saarbrücken. Um die Menschen dauerhaft zum Umstieg auf das Fahrrad zu bewegen, muss es laut Kampagnenleiter André Muno vom Klima-Bündnis aber auch beim Ausbau der notwendigen Radinfrastruktur zügiger vorangehen: „Überzeugte Radfahrerinnen werden die Menschen nur, wenn sie sich sicher fühlen und schnell und flexibel ans Ziel kommen. Dass die Infrastruktur hierfür essenziell ist, ist in vielen Kommunen inzwischen angekommen – nun gilt es, den nötigen Umbau auch in die Tat umzusetzen.“
Stadtradeln ist eine internationale Kampagne des Klima-Bündnis und wird von den Partnern Ortlieb, ABUS, stadthelm.de, DB Call a Bike, ROSE Bikes, Busch + Müller, Paul Lange & Co., WSM und Schwalbe unterstützt.

Euer Einsatz für eine bessere Radinfrastruktur

Bist Du Expert*in für Radverkehr auf Fehmarn?

Wir haben eine Bitte: Nimm am ADFC-Fahrradklima-Test teil!

Zusammen mit uns möchte der ADFC von dir wissen, wie das Radfahren bei dir vor Ort aussieht. Macht es auf Fehmarn Spaß oder ist es eher stressig, mit dem Rad unterwegs zu sein? 

Mit dem Fahrradklima-Test soll das Schwarmwissen der Radelnden als Expert*innen des Alltags gezielt für Verbesserungen im Radverkehr genutzt werden. Je mehr mitmachen, desto aussagefähiger werden die Ergebnisse. Gib Feedback zum Radfahren auf Fehmarn! 

Hier geht es zum Fahrradklima-Test des ADFC.

Eine wichtige Voraussetzung für besseren Radverkehr haben viele Radfahrer auf Fehmarn bereits geliefert: Ihre per STADTRADELN-App gesammelten Radverkehrsdaten werden derzeit wissenschaftlich ausgewertet. Die Erkenntnisse kommen den Kommunen für eine datenbasierte Verbesserung der Radinfrastruktur zugute. 

Nicht vergessen: Weitersagen!

Gib den Link zur Umfrage gern auch an Freund*innen und Bekannte weiter! Jede Teilnahme zählt, denn mit steigender Teilnahmezahl sind die Ergebnisse aussagekräftiger und haben mehr Gewicht in der öffentlichen Diskussion. Der Fahrradklima-Test läuft noch bis zum 30. November 2022.

Ob deine Gemeinde und die umliegenden Orte schon die Mindestanzahl von 50 Teilnahmen erreicht haben, erfährst du hier. Dort findest du außerdem Tipps, wie du weitere Teilnehmer*innen gewinnen kannst.

Vielen Dank für deinen Einsatz und bis spätestens zum STADTRADELN 2023!

Dein STADTRADELN-Team
des Klima-Bündnis

STADTRADELN 2022 Wettbewerb im Kreis Ostholstein – Die Insel Fehmarn radelt wieder mit!

Im Aktionszeitraum vom 4. September bis 24. September 2022 werden im Kreis Ostholstein wieder Fahrradkilometer gesammelt. Jede/ jeder kann einem STADTRADELN-Team beitreten bzw. eines gründen, um am Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad privat und beruflich nutzen. Über eine App können die geradelten Kilometer direkt aufgezeichnet werden oder aber von Hand auf der STADTRADELN-Homepage eingegeben werden.
Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren sowie tolle Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Der Kreis nimmt mit 11 Gemeinden / Kommunen / Die Insel Fehmarn nimmt 2022 mit zehn weiteren Kommunen an der gemeinschaftlichen Aktion des Kreises Ostholstein teil.
„Grade die Teambildung macht das ganze sehr reizvoll – ob Schulklassen untereinander wetteifern oder Sportmannschaften schon vor dem Aufeinandertreffen herausfinden, wer den längeren Atem hat – vor allem in die Pedale treten und Spaß haben zählt bei dieser Aktion! Auch unterschiedliche Abteilungen können gegeneinander antreten oder Familien sammeln einmal gemeinsam Kilometer, da ist die Aktion sehr frei.“
Als besonders beispielhafte Vorbilder werden noch die „STADTRADELN-Stars“ gesucht, welche demonstrativ in den 21 STADTRADELN-Tagen kein Auto von innen sehen und komplett auf das Fahrrad umsteigen. Diese sollen nach Möglichkeit während der Aktionsphase von lokalen und/oder überregionalen Medienpartnern begleitet werden und über ihre Erfahrungen als Alltagsradelnde in ihrem STADTRADELN-Blog berichten.
“Also, liebe Einwohnerinnen und Einwohner und alle Interessierte beim STADTRADELN, schwingt euch erneut auf´s Rad! Setzt aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und die notwendige Radverkehrsförderung!“ so Jörg Weber, Bürgermeisterder Insel Fehmarn.
Durch die Anmeldung des Kreises Ostholstein können alle, die im Kreis Ostholstein wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, beim STADTRADELN mitmachen.
Auf lokaler Ebene sind bis heute 11 Kommunen der Einladung des Kreises gefolgt, die Aktion lokal zu unterstützen: Bad Schwartau, Eutin, Fehmarn, Heiligenhafen, Malente, Neustadt in Holstein, Oldenburg in Holstein; Ratekau, Stockelsdorf, Scharbeutz und Timmendorfer Strand.
Mehr Informationen unter: https://www.stadtradeln.de/fehmarn

Titelerneuerung Fairtrade-Stadt Fehmarn

Fehmarn ist und bleibt Fairtrade-Stadt. Mehr als das, wir sind eine ganze Fairtrade-Insel. Wir freuen uns gemeinsam darüber, dass Fairtrade-Deutschland e.V. uns bestätigt hat, dass Fehmarn diesen Titel auch weiterhin führen darf:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Jörg Weber,
wie die Zeit vergeht! Seit dem 06.07.2018 ist Fehmarn bereits vier Jahre Fairtrade-Stadt! Wir
freuen uns sehr, Ihnen nach eingehender Prüfung mitteilen zu dürfen, dass Fehmarn den Titel
Fairtrade-Stadt für weitere zwei Jahre tragen darf. Dazu gratulieren wir ganz herzlich!
Die Kampagne Fairtrade-Towns gibt es mittlerweile in 36 Ländern mit über 2.000 Fairtrade Towns, darunter London, Rom, Brüssel und San Francisco. In Deutschland tragen inzwischen
fast 800 Kommunen den Titel. In allen Fairtrade-Towns haben sich Akteure aus Politik,
Zivilgesellschaft und Wirtschaft vernetzt und fördern den fairen Handel auf kommunaler
Ebene oft mit tollen Initiativen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen und allen „Fairtradern“ in Fehmarn für Ihr
unermüdliches Engagement bedanken. Über eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen freuen
wir uns sehr.
Herzliche Grüße aus Köln
Lisa Herrmann
Kampagnenleitung Fairtrade Towns
Fairtrade Deutschland e.V.

Bernsteinschleifen

Unter fachkundiger Anleitung können kleine und große Gäste aus einem Rohbernstein ein eigenes Schmuckstück anfertigen. Der Rohbernstein wird zunächst mit Schmirgelpapier bearbeitet und im Anschluss mit Zahncreme poliert. Wer möchte, kann den Bernstein dann auch gelocht bekommen und mit einem Band als Kette tragen.

Es fällt keine Kursgebühr an. Die Teilnehmer bezahlen nur die Materialkosten, die je nach Größe des ausgesuchten Bernsteins variieren.

Anfang April bis Ende oktober 2022
dienstags von 14 bis 16 Uhr
donnerstags von 14 bis 16 Uhr
Ort: Naturkundeausstellung „Naturerlebnis Fehmarn“
(Rathaus, Eingang vom Marktplatz)
Kosten: Teilnahme frei; Materialkosten ab ca. 5,00 Euro

Das Gold des Nordens, das Gold des Meeres, erstarrtes Licht, versteinerter
Honig und Frejas Tränen – das sind bloß einige der vielen poetischen und phantasievollen Namen, die an Bernstein geknüpft sind. Die Rolle, die die Göttin Freja bei der Namensgebung trägt, führt uns hin zu den altnordischen Sagen, wo eine reuevolle, weinende Freja ihrem Gatten nachtrauert, dem sie untreu geworden ist. Die Tränen, die zu Boden fielen, wurden zu Gold und diejenigen, die ins Meer fielen, wurden zu Bernstein.

Bereits in der Antike nahmen Aristoteles (384-322 v.Chr.), Plinius der Ältere (23-79 n.Chr.) und Tacitus (55-120 n.Chr.) an, dass Bernstein von Bäumen stammte. Olaus Magnus (1490-1557), ein schwedischer Priester, schreibt, dass es sich um Baumharz handelt, welches durch langes Liegen im Wasser versteinert ist.

Der deutsche Mineraloge Agricola (1490-1555) verwarf die antiken Theorien mit den Worten: „Bernstein findet man im Meer und im Meer wachsen keine Bäume.“

Veranstalter: Stadt Fehmarn, Umweltrat

Ausgezeichnete Blühpaten

Die Insel Fehmarn zeichnet Menschen aus, die sich besondere für die Anlage und den Erhalt von Blühtenstreifen/Blühwiesen als Nahrungsquelle für Insekten einsetzen.

Als Blühpate bekommen die ersten Mitbürger jetzt als Anerkennung eine Inseltasse, Blütensamen, eine Urkunde, die Bürgermeister und Umweltrat persönlich unterzeichnen sowie ein Fairtrade-Beutelchen übergeben.

Wer mehr wissen möchte:

Bienenfreundliche Insel Fehmarn